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Ereignisse am 17. Mai:

• 1648 - Schlacht bei Zusmarshausen (Bayern) war das letzte größere Gefecht im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648).
• 1654 - Verabschiedung des Reichstags zu Regensburg 1653/54, der unter Kaiser Ferdinand III. erstmals nach dem 30jährigen Krieg zusammentrat. Auf Beschluss dieses Reichstages wurde danach kein Reichstag mehr abgehalten, sondern die Institution des so genannten "Immerwährenden Reichstags" verabschiedet.
• 1814 - Unterzeichnung der norwegischen Verfassung.
• 1846 - Adolphe Sax erhält das Patent für das von ihm erfundene Saxophon.
• 1902 - Der Mechanismus von Antikythera, antikes Artefakt aus Zahnrädern, wird entdeckt.
• 1943 - Bei britischen Bombenangriffen auf mehrere Talsperren im Sauerland werden die Edertalsperre und die Möhnetalsperre zerstört. Es sind über 1600 Tote zu beklagen.
• 1954 - Der Oberste Gerichtshof der USA verbietet die Rassentrennung an öffentlichen Schulen.
• 1956 - Bulgarien wird Mitglied in der UNESCO.
• 1956 - Kulturabkommen zwischen Deutschland und Griechenland. In Kraft seit dem 16. Juni 1957
• 1972 - Nach dem gescheiterten konstruktiven Misstrauensvotum gegen Kanzler Willy Brandt wurde im Bundestag der Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik und Polen ratifiziert.
• 1977 - Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Kenia
• 1992 - Demonstrationen in Bangkok gegen die Militärmachthaber, etwa 450 Menschen werden erschossen, Auslöser für eine verstärkte Demokratisierung des Landes.
• 1994 - Erste freie Wahlen in Malawi
• 1999 - Staatsbesuch von Bundespräsident Roman Herzog in Litauen
• 1999 - Ehud Barak wird zum israelischen Ministerpräsidenten gewählt.
• 2000 - Ahmet Necdet Sezer wird Staatspräsident in der Türkei

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